„Haus des Geldes“ ist eine spanische Serie auf Netflix von Álex Pina, die die Geschichte eines Überfalls mit Geiselnahme auf die spanische Banknotendruckerei erzählt. Sie ist bei IMDb mit 8.8 Punkten bewertet.
Um was geht es in „Haus des Geldes“?
In der Serie geht es um einen meisterlichen Raubüberfall im Heist-Stil, der von einem „Professor“ genannten Genie über viele Jahre lang geplant wurde. Er überzeugt eine Handvoll Ganoven, den bis zu diesem Zeitpunkt größten Raubüberfall der Geschichte durchzuführen. Die Beute: mindestens 2,4 Milliarden Euro. Gemeinsam lernen Sie über Monate wie man einen perfekten Raub durchführen kann und gehen mit dem „Professor“ alle denkbaren Situationen durch, um auf alles vorbereitet zu sein. Ziel ist es, die staatliche Banknotendruckerei zu überfallen und sich über 10 Tage lang Geld zu drucken. Doch bald müsse die Gangster feststellen, dass egal wie gut etwas auch geplant ist, nicht immer alles nach Plan verlaufen wird.
Die Räuber versuchen die über 60 Geiseln zu ihren Komplizen zu machen und ihnen Aufgaben zu geben die ihren Plan voranbringen. Die Polizei versucht unterdessen alles Mögliche, um die Geiseln sicher zu befreien. Inspektora Raquel Murillo spricht mit dem Professor über das Telefon und versucht Informationen zu gewinnen um einen Deal auszuhandeln. Dabei kommen sie sich sehr nahe…
Die Serie ist ein absoluter Geheim-Tipp, obwohl, oder vor allem, weil es eben keine amerikanische Serie ist, die bestimmte Muster bedient. Der Plot ist originell, besticht durch unerwartete Wendungen und ist spannend.