Seit einigen Jahren ist das „Beachen“ zur Trendsportart geworden. Nicht nur im Urlaub am Meeresstrand sondern auch in München kann man dieser Sportart nachgehen. Wie anstrengend das Spiel im Sand ist, merkt man schon nach den ersten Bewegungen. Aber dafür erhält man auch ein tolles Urlaubsfeeling.
Wo entstand die Sportart?
Die Erfolgsgeschichte des Beachvolleyballs ist eng mit seiner Herkunft aus der Freizeitkultur verknüpft. Die Ursprünge liegen in den USA. Auf Hawaii sollen in den 1920er Jahren die ersten Spiele stattgefunden haben. Als körperbetonte Sportart versinnbildlicht Beachvolleyball auch die westliche Körperkultur und ihre Schönheitsideale – man denke nur an die teilweise sehr knappen Trikots.
Dabei geht Beachvolleyball natürlich vom Prinzip her auf das Hallenvolleyball zurück, von dem es sich jedoch in einigen Punkten unterscheidet. So gibt es zum Beispiel nur zwei Spieler pro Mannschaft anstatt sechs, wie beim klassischen Volleyball. Auch unterscheiden sich die erlaubten Spieltechniken: So darf der Ball anstatt nur mit den Armen auch mit dem gesamten Körper gespielt werden.
Hier geht es zu den offiziellen Regeln.
Wem das Original 2 gegen 2 zu anstrengend ist kann natürlich auch die Teilnehmerzahl erhöhen. Einfach mal ausprobieren – Spaß mach es auf jeden Fall!
Wo kann man in München beachen?
Folgende kostenpflichtige Plätze gibt es in München:
Beach Arena
Föhringer Ring 5, 80805 München, Tel: 089-32210100
Der Rothof
Denninger Straße 120, 81925 München, Tel: 89-92 80 80 80
Munich Beach Resort
Dachauer Straße 35, 85764 Oberschleißheim, Tel: 08193-9392615
beach38º
Friedenstraße 22c, 81671 München, Tel: 089-63899510
Hier gibt es auch Indoorplätze für den Sommerspaß im Winter.
Viele Seen haben inzwischen auch Sandplätze – diese sind aber meist nicht so gut gepflegt und hart umkämpft. Eine Auflistung über weitere Möglichkeiten findet Ihr hier.
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